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  • AutorenbildTeresa Hochmuth

Drehbuchförderung für "Die Kürbisprinzessin"

Tolle Drehbuch-Neuigkeiten! Die Initiative „Der besondere Kinderfilm“ hat mein Treatment zur Förderung ausgewählt und ich freue mich riesig. Zum einen, weil DIE KÜRBISPRINZESSIN auf einer Kurzfilm-Idee basiert, die ich vor einer halben Ewigkeit im ersten Studiumsjahr aufgeschrieben habe und die mir deshalb ganz besonders am Herzen liegt. Und zweitens, weil ich in bigchild Entertainment eine Produktionsfirma gefunden habe, die meine schräge Kürbiswelt offenbar genauso gerne mag wie ich und sie als Animationsfilm auf die Leinwand bringen möchten.


„Besondere Kinderfilme“ sind Kinofilme, die nicht auf einer Vorlage oder Marke basieren. Die Fachjury aus Kinderfilm-Expert*innen wählt jedes Jahr sechs Stoffe aus, die jeweils 25.000 Euro zur Erstellung der ersten Drehbuchfassung erhalten.

Und worum es geht in dem Film?

Die Welt der 13jährigen Annelise ist durch und durch orange – orange wie die Kürbisse, denen die Eltern ihr Leben gewidmet haben. Insgesamt dreht sich in ihrer beschaulichen Heimatstadt Curbisburg alles um das leuchtende Gemüse und Annelise ist als dreimalige Kürbisprinzessin ein selbstverständlicher Teil dieses Wahnsinns – bis jetzt. Denn Annelise hat die Nase voll von Krone und Rüschenkleid. Nur, wie sagt man es den Eltern? Zum Glück gibt ihr ZORA (13), eine patente Austausch-Schülerin aus einem kürbislosen Land, Nachhilfe in „Rebellion“. Aber dann verliebt sich Zora in Annelises Familie und andersherum. Wird es Annelise gelingen, ihre Familie zurückzugewinnen und trotzdem ihren eigenen Weg zu finden?


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